Montag, 1. August 2011
Dienstag, 25. Januar 2011
Hier liegt das Unheimliche (wieder einmal) im Bekannten und auch im vermeintlich Einfachen begründet. Bedingt durch die Machbarkeit des vorgestellten Schreckens bewegen sich die Schöpfungen insektengleich durch ihre menschenleere, ja menschenfeindliche Umgebung. Schätz und Steinecker verstehen es, in unterschiedlichsten Ausdrucksformen die ihnen eigene Formensprache umzusetzen und je nach gewähltem Medium gelungen zu vermitteln. Und bald merkt man, dass da ja doch alles gar nicht so einfach ist. Wie schön, wie schrecklich.
(Thomas Ballhausen)
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